Wie gefällt euch Terminator - Rebellion der Maschinen

Story
Das Jahr 2004: John Connor, mittlerweile erwachsen, ohne Wohnsitz, ohne Telefonnummer, ohne Freunde, ohne Familie. Er wandert seit dem Tod seiner Mutter Sarah Connor, die 1997 an Leukämie starb, ziellos umher. Der Tag des jüngsten Gerichts, der Krieg zwischen Mensch und Maschinen, ist seit langem ein grauenvoller Albtraum für John. Ursprünglich sollten im Jahr 1997 drei Milliarden Menschenleben sofort ausgelöscht werden und das, was von der menschlichen Rasse übrig bliebe, würde John Connor zum Sieg führen.

Doch es ist anders gekommen. Es sind keine Bomben gefallen. Der Tag des Jüngsten Gerichts wurde verhindert.

Film von 2003
Regisseur: Jonathan Mosthow
Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Kristianna Locken, Claire Dannes, Nick Stahl

Der Film war für mehrere Preise nominiert.

"Arnie" knüpft mit diesem Film wieder an seine Glanzzeiten als cooler Actionheld an und besticht obendrein mit witzigen Sprüchen am Fließband. Überhaupt hat Regisseur Jonathan Mostow in diesem Film eine ausgewogene Mischung aus spektakulärer Action, selbstironischem Witz und fesselnder Spannung gefunden, die den Streifen zu einem äußerst unterhaltsamen Filmvergnügen werden lässt. Insgesamt wirkt er für diese "Reihe" zu modern und das macht mein Bild etwas unstimmig. 8/10 Punkte

sicherlich ein krachender guter Unterhaltungsfilm. Doch ich fand den Film wesentlich schwächer als die Vorgänger.

Der Gegner war bei weitem nicht so bedrohlich wie in Teil II. Der Terminator an sich wirkte schwächer und (natürlich) viel älter.

Claire Dannes und Nick Stahl wirken sehr sehr blass und berühren mich kaum.

Die Geschichte wirkt zusammengeschustert und der Schluss ... ich weiß nicht, mir hat er nicht gefallen.

Damit wurde ja erklärt, dass die Zukunft sich im Endeffekt nicht ändern kann - was ein hübscher Schlenker zu Teil 1 ist - Teil 2 aber widerspricht.