Wie gefällt Euch Terminator - Tag der Abrechnung (Teil 2)

Story:

Ein Terminator des Typs T-800 (Modell 101), ein Cyborg, das gleiche Modell (nicht Exemplar), das im ersten Teil der Terminator-Trilogie den Auftrag hatte, John Connors Mutter zu terminieren (töten), wurde von der Widerstandsbewegung umprogrammiert und durch die Zeit zurückgeschickt. Sein Ziel ist es, den zehnjährigen John Connor, den zukünftigen Anführer der Menschheit im Kampf gegen die Maschinen, zu beschützen.

Sein Gegenspieler ist ein Prototyp des T-1000, mit dem Auftrag, John Connor zu töten. Er ist dem T-800 bei weitem überlegen. Er besteht aus flüssigem Metall und ist in der Lage, seine Form beinahe beliebig zu verändern. So kann er die Gestalt jeder Person, mit der er einmal in Berührung gekommen ist, annehmen und außerdem seine Körperteile in Stichwaffen wie z. B. Messer verwandeln

Quelle Wikipedia

Film von 1991
Regisseur: James Cameron
Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton, Edward Furlong, Robert Patrick u. a.

Oscar für
Bester Ton, Bestes Make up, Beste visuelle Effekte, Beste Ton Effekte

Für das Drehbuch erhielt James Cameron 1992 den Bradbury Award

Terminator 2 ist ein überdurchschnittlich guter Actionfilm, der einen Großteil der "Konkurrenz" schlicht und einfach hinter sich lässt. Der Film sticht durch eine interessante Story (auch wenn diese nicht mehr so originell ist wie noch in Terminator 1), grandiose Special-Effects und fantastisch inszenierte Action hervor. Terminator 2 ist sicher ein klasse Unterhaltungsfilm, doch gerade dadurch ist er insgesamt schwächer als der Vorgänger. Auf die beklemmende, sehr düstere Atmosphäre von Terminator 1 hat man verzichtet, was den Film letztendlich weniger spannend macht. 8/10 Punkte

Mir hat der Film besser gefallen als der erste.

Das lag daran, dass der erste etwas düster war und doch teilweise "billig" wirkte.
Hier sieht man, wo die Kohle geblieben ist und dann hat man auch was fürs Auge.

Auch hat mir Linda Hamilton um Klassen besser gefallen, als im ersten Teil, wo sie eigentlich austauschbar war. Hier hat sie eine Präsenz, die auch an Arnolds anreicht.

Dass Arnold keinen Bösewicht spielen wollte war okay - denn dadurch hat er den Weg für einen fantastischen neuen "Evil Guy" freigemacht.

Das war echt super.

Die GEschichte war stimmig und es passte einfach alles.