Wie sehr gefällt euch "Jack Nicholson"?

Wie sehr gefällt euch "Jack Nicholson"?


John Joseph (Jack) Nicholson (22. April 1937 in New York City, New York, Vereinigte Staaten) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Er gilt als einer der bekanntesten und vielseitigsten seiner Zunft. Mit drei Oscars, zwei als bester Hauptdarsteller und einem als bester Nebendarsteller, sowie insgesamt zwölf Nominierungen, acht davon als bester Hauptdarsteller, hält er hier bis heute den Rekord (nur Katharine Hepburn hat 4 Oscars, ist aber eine Frau). Zu Nicholsons Markenzeichen gehören sein ungezügeltes Temperament und sein markantes „Haifischgrinsen“. (Quelle: Wikipedia.org)

mehr über Jack Nicholson

Auszug aus Jacks Projekten:
1958: The Cry Baby Killer
1960: Die Sünde lockt
1960: The Wild Ride
1960: Kleiner Laden voller Schrecken
1962: The Broken Land
1963: The Terror: Schloss des Schreckens
1963: Der Rabe: Duell der Zauberer
1964: Flight to Fury
1964: Ensign Pulver
1964: Back Door to Hell
1965: Ritt im Wirbelwind
1967: Chicago-Massaker
1967: Das Schießen
1967: Die wilden Schläger von San Francisco
1968: Psych-Out
1968: Head
1969: Easy Rider - Oscar Nominierung -
1970: Einst kommt der Tag
1970: Ein Mann sucht sich selbst - Oscar Nominierung -
1970: The Rebel Rousers
1971: A Safe Place
1971: Die Kunst zu lieben
1972: Der König von Marvin Gardens
1973: Das letzte Kommando - Oscar Nominierung -
1974: Chinatown - Oscar Nominierung -
1975: Beruf: Reporter
1975: Tommy
1975: Mitgiftjäger
1975: Einer flog über das Kuckucksnest - Oscar Preisträger -
1976: Duell am Missouri
1976: Der letzte Tycoon
1978: Der Galgenstrick
1980: Shining
1981: Wenn der Postmann zweimal klingelt
1981: Reds- Oscar Nominierung -
1981: Notre Dame de la Croisette
1982: Grenzpatrouille
1983: Zeit der Zärtlichkeit- Oscar Preisträger -
1985: Die Ehre der Prizzis - Oscar Nominierung -
1986: Sodbrennen
1987: Die Hexen von Eastwick
1987: Wolfsmilch - Oscar Nominierung -
1987: Nachrichtenfieber – Broadcast News
1989: Batman
1990: Die Spur führt zurück – The Two Jakes
1990: Genial Normal
1992: Man Trouble – Auf den Hund gekommen
1992: Jimmy Hoffa
1992: Eine Frage der Ehre - Oscar Nominierung -
1994: Wolf – Das Tier im Manne
1995: Crossing Guard: Es geschah auf offener Straße
1996: Jahre der Zärtlichkeit – Die Geschichte geht weiter
1996: Mars Attacks!
1996: Blood and Wine
1997: Besser geht’s nicht - Oscar Preisträger -
2001: Das Versprechen
2002: About Schmidt - Oscar Nominierung -
2003: Die Wutprobe
2003: Was das Herz begehrt - Oscar Nominierung -
2006: Departed – Unter Feinden
2008: The Bucket List

ich mag ihn ungemein. Der hat eine Präsenz, die unheimlich ist.

Selbst wenn er äußerlich nicht so "viel her" macht (Hexen von Eastwick) strahlt er ein ungeheures Sexappeal aus.

Ich habe ihn als ganz jungen "Bengel" in "The Raven" gesehen. Da sah er richtig gut und interessant aus.

über seine schauspielerischen Fähigkeiten muss man sich nicht auslassen, da ist er großartig.

Im Gedächtnis ist mir auch eine Oscar Verleihung geblieben, wo er "Gandalf" gegeben hat. Der hat Humor! Und das ist schon viel wert.


BTW kann mir jemand erklären, wie ich ein Bild hochlade - irgendwie funktioniert das nicht

Man kann sagen was man will aber Jack Nicholson gibt es nur einmal!
Ein cooler Typ der mir selbst im Alter noch gut gefällt.

Nicht immer aber meistens, meistens kann Jack Nicholson seinen Filmen das gewisse Etwas verleihen. Entweder man mag ihn oder man hasst ihn. Oder man findet ihn einfach gut und belasst es dabei, ich belasse es dabei, dass ich ihn gut finde.

Zitat :

Die Rolle des Mafiabosses in Martin Scorseses mit vier Oscars ausgezeichneten Thrillers "The Departed - Unter Feinden" (2006) scheint ihm wie auf den Leib geschrieben. Gerne zeigt sich Jack Nicholson, der am Mittwoch (22.4.) seinen 72. Geburtstag feiert, als abgebrühter Lebemann.

Seinen ersten Oscar bekam er bereits vor 34 Jahren als Insasse einer Irrenanstalt. Die zerrissene, rebellische Figur des aufmüpfigen Klinikpatienten Randle McMurphy im vielfach preisgekrönten Film "Einer flog über das Kuckucksnest" ist bis heute seine Paraderolle - und eine Art Leitmotiv für sein Leben. Hollywoods Superstar, mit inzwischen drei Oscars und weiteren neun Nominierungen, ist immer ein Mann geblieben, der nach seinen eigenen Gesetzen lebt - exzentrisch, unberechenbar und genial.

Seit seinem ersten großen Erfolg als alkoholsüchtiger Rechtsanwalt George Hanson im Kultfilm "Easy Rider" (1969) pflegt Nicholson bewusst sein Image als Grenzgänger. Sein diabolisches Grinsen ("Die Hexen von Eastwick", 1987), sein kalter Sarkasmus sind längst zu einem Markenzeichen geworden - nicht zu vergessen die unverzichtbare Brille. "Mit meiner Sonnenbrille bin ich Jack Nicholson. Ohne sie bin ich dick und siebzig", sagte er einmal. Auch im richtigen Leben macht der Choleriker immer wieder mit exzentrischen Aktionen von sich reden.

Zum gern gepflegten Machobild gehört auch, möglichst wenig über sich selbst zu verraten. Den großen Bruch in seinem Leben hat er deshalb allenfalls kurz oder gar nicht kommentiert: Erst mit 37 erfuhr er, dass seine angebliche Mutter, bei der er in New Jersey aufwuchs, tatsächlich seine Großmutter war und seine ältere "Schwester" June in Wahrheit seine Mutter. Sie hatte ihn mit 16 Jahren bekommen und der Großmutter in Pflege gegeben. Beide Frauen waren zum Zeitpunkt der Enthüllung schon tot, den Vater wollte Nicholson nicht kennenlernen.

Gleichwohl dürfte diese Erfahrung sein Verhältnis zum weiblichen Geschlecht geprägt haben. Nicholson hat fünf Kinder von vier Frauen, die Ehe probierte er nur einmal aus, 1962 bis 1968 mit Schauspielkollegin Sandra Knight. Mit Anjelica Huston, Tochter von US-Regisseur John Huston, führte er 13 Jahre lang eine stürmische, wechselvolle Beziehung. Sie zerbrach endgültig, als er die beste Freundin seiner Tochter Jennifer, das Model Rebecca Broussard, schwängerte. Mit der Zeit wurden die Frauen immer jünger und die Sprüche immer lockerer.

Allerdings hat selbst ein Mann wie Nicholson einmal klein angefangen. Nach der Highschool jobbte er 1955 zunächst als Hausbote in der Trickfilmabteilung von Metro-Goldwyn-Mayer und schlug sich mit Drehbüchern und kleineren Regiearbeiten, später mit einer Serie von B-Movies durch. Erst nach "Easy Rider" ging es steil bergauf. Es folgten Hits wie Roman Polanskis "Chinatown" (1974), Stanley Kubricks "The Shining" (1980) und "Die Ehre der Prizzis" (1985). Seine beiden weiteren Oscars nach dem "Kuckucksnest" erhielt er für seine Rolle als ehemaliger Astronaut und Säufer in "Zeit der Zärtlichkeit" (1983) und als hasserfüllter Stadtneurotiker in der sarkastischen Komödie "Besser geht's nicht" (1997).

Längst gehört Nicholson zu den bestbezahlten Schauspielern der Welt. Legendär ist sein Vertrag für die Rolle des Bösewichts Joker in der Comic-Verfilmung "Batman" (1989), die ihm rund 60 Millionen Dollar (fast 45 Millionen Euro) eintrug. Andererseits unterstützt er gern unabhängige, kleinere Produktionen. So verlangte er etwa für Sean Penns "The Crossing Guard" (1995) nur die gewerkschaftlich vorgeschriebene Minimalgage von kaum 500 US-Dollar die Woche.

Eine ganze neue Seite offenbarte der Altmeister 2001 in Alexander Paynes Tragikomödie "About Schmidt", in der er ohne jede Eitelkeit auch die schwierigen und hässlichen Seiten des Alterns zeigt. Seine vorerst letzte Rolle war die eines todkranken Mannes in Bob Reiners Film "Das Beste kommt zum Schluss" (2007). Er versucht darin mit einem zweiten Krebspatienten (Morgan Freemann) aus der Klinik zu fliehen, um letzte Dinge zu erledigen. Bei der letztjährigen Oscarverleihung erschien Nicholson mit kahl rasiertem Schädel. Selbst die Fotografen erkannten ihn zunächst nicht - für Nicholson eine reichlich ungewohnte Erfahrung. Quelle: Cineplexx

Ich sage nur eins: Ich habe ein 1,10 x1,75m großes Jack Nicholson Poster in meiner Wohnung hängen. Jack is the man. Ich finde ihn einfach spitze und gucke mir gerne seine Filme an. Ich finde Jack dürfte niemals aufhören filme zudrehen.

Es gibt kaum einen anderen Schauspieler der so viel Charisma hat wie Jack Nicholson. Er hat mich noch nie in einem Film enttäuscht. Besonders gut fand ich ihn in:
Wolfsmilch
Zeit der Zärtlichkeit
Die Hexen von Eastwick
Besser Geht's Nicht
About Schmidt
The Shining
The Departed

Zum Geburtstag hab ich den Film "Einer flog über das Kuckucksnest" bekommen, den werd ich mir demnächst auch anschaun.

Jack Nicholson ist einer der wenigen Schauspieler, die ich in nur wenigen Filmen sehen mag. Er ist einfach zu brillant. Am liebsten, das gebe ich zu, sehe ich ihn als Joker in Batman. Allein diese Art und mit dieser Entstellung seines Gesichtes zu dieser irren Fratze (wusste sogar mal, was die da genau gemacht haben. Irgendwas wie Zange oder sowas... ...muss nochmal nachlesen gehen), hat er mich schon als 14jährigen glorreich überzeugt. Bis heute gehört diese Rolle wirklich zu den mir liebsten.
Er ist ein vielseitiger Schauspieler, der seine Rollen regelrecht lebt. Das macht ihn zu einem der brillantesten Akteure wie ich finde.