Wie sehr gefällt euch "Tatsächlich Liebe"?

Wie sehr gefällt euch "Tatsächlich Liebe"?


In der Vorweihnachtszeit schlagen die Gefühlswellen hoch. So verspürt etwa Englands Premier eine unziemliche Zuneigung zu einer Mitarbeiterin, zwei Pornodarsteller müssen ihre Schüchternheit überwinden und ein verstörter Schriftsteller findet erst in der Ferne sein Glück. Eine junge Werberin trifft in Beziehungsdingen immer die falschen Entscheidungen, während eine frischgebackene Ehefrau die Liebe des besten Freundes ihres Mannes entfacht und ein trauriger Witwer die Liebe erst (wieder) lernen muss. (Quelle: Amazon.de)

Schauspieler:
Laura Linney, Liam Neeson, Colin Firth, Emma Thompson, Hugh Grant, Keira Knightley, Alan Rickman, Bill Nighy, Heike Makatsch, Gregor Fisher, Billy Bob Thornton, Chiwetel Ejiofor, Andrew Lincoln, Martine McCutcheon

Liebe geht oft seltsame Wege und Amors Pfeil nimmt ab und an manch krumme Kurve bis zum Ziel. Diese Erkenntnis ist nicht neu aber wurde selten so schön umgesetzt wie bei diesem Film. In vielen parallelen Handlungssträngen geht es um das Suchen und Finden der Liebe. Mal lässt sie zwei Lichtdoubles eines Pornofilms wie Teenager erröten, mal festigt sie die Beziehung eines Ehepaares, dessen Liebe eigentlich schon durch ist und viele andere male zeigt sie sich wundersam wandelbar wie ein Herzen verbindendes Chamäleon. 8/10

Viele lieben ihn, ich aber nicht. Die zusammenhängenden Geschichten konnten mich weder als Einzel- noch als Gesamtgeschichten überzeugen. Alles zu glatt und aufgesetzt. 3 Punkte

Tatsächlich Liebe ist ein wunderbarer Film über 10 verschiedene Geschichten, mit 10 unterschiedlichen Personen im Mittelgrund. Am Heiligen Abend treffen sich alle 10 bei einer Weihnachtsaufführung. Eine süße Geschichte mit viel Abwechslung und britischen Spaß! 8/10 Punkte

Ich bin keine Freund von Episodenfilme, der war ganz nett anzusehen. Die Darsteller waren okay. Aber es ist keiner meiner Lieblingsfilme. Wenn nichts anderes läuft - dann würde ich mir den noch mal ansehen.

Der Film gefällt mir.

Normalerweise finde ich Filme, die so viele Charaktere und Storys miteinander verbinden, nicht sehr gelungen. Aber hier überzeugen sowohl die Storys und Charaktere wie auch die Schauspieler.

-> 8 Punkte

Das Seifenblasenende hat alles versaut. 5/10