Julia Roberts vs. Meg Ryan

Julia Roberts vs. Meg Ryan



Zwei Romantik-Queens steigen hier in den Ring. Beide sind zwei Größen der Filmwelt und trotzdem fällt es ihnen teilweise schwer richtige Rollen im höheren Alter für sich zu finden. Ich meine es liegt daran, dass die beiden eben meistens Romantik Komödien zum Erfolg verholfen haben anstatt mit Vielfalt und Abwechslung zu glänzen. Da Meg Ryan knapp vor meiner aktiven Kinozeit ihre Erfolge feierte und ich mich Julia Roberts durch "Erin Brockovich" gar nicht so schlecht finde, nehme ich diese auch.

Schwer zu vergleichen.

Beide sind sicherlich "niedlich" - aber Meg Ryan kann auch richtig böse sein. Ich habe noch keine böse Julia Roberts gesehen. Dafür ist Meg für mich vielseitiger. Punkt für sie.

Petsura schrieb:

Schwer zu vergleichen.

Beide sind sicherlich "niedlich" - aber Meg Ryan kann auch richtig böse sein. Ich habe noch keine böse Julia Roberts gesehen. Dafür ist Meg für mich vielseitiger. Punkt für sie.

Wo war Meg denn böse? Ich kenn sie eigentlich nur lieb. Und Julia ist wirklich meistens zickig oder zuckersüss.

Meg Ryan hat nicht immer nur das liebe nette Mädchen gespielt.

In Sachen Liebe (mit Matthew Broderick) hat sie eine rachsüchtige Exgeliebte gespielt. Klar zum Schluss wird alles wieder gut. Aber sie war ganz schön... gehässig.

In "die Promoterin" und "in the Cut" versuchte sie von ihrem Image wegzukommen. War beim Publikum leider kein Erfolg.

Petsura schrieb:

Meg Ryan hat nicht immer nur das liebe nette Mädchen gespielt.

In Sachen Liebe (mit Matthew Broderick) hat sie eine rachsüchtige Exgeliebte gespielt. Klar zum Schluss wird alles wieder gut. Aber sie war ganz schön... gehässig.

In "die Promoterin" und "in the Cut" versuchte sie von ihrem Image wegzukommen. War beim Publikum leider kein Erfolg.

Ich dachte bis gerade eben, dass "die Promoterin" und "The Cut" ein und derselbe Film sind!

In the Cut ist eine 2003 entstandene Verfilmung des gleichnamigen erotischen Thrillers von Susanna Moore.

Die Promoterin ist ein US-amerikanischer Film aus dem Jahr 2003 und ist eine freie Nacherzählung der Lebensgeschichte der erfolgreichen Boxpromoterin Jackie Kallen.

(die in Wikipedia können bessere Sätze formulieren... )

Petsura schrieb:

(die in Wikipedia können bessere Sätze formulieren... )

Wem sagst du das!

Das sie den Imagewechsel nicht geschafft hat war keine große Überraschung für mich. Trotzdem muss so ein Rückschlag richtig heftig sein, immerhin war sie eine Zeit lang ganz oben. Aber wer hoch steigt, fällt tief - so ist eben das Leben.

Na sieh mal einer an, hier lernt man ja noch einmal richtig!

Mein Bauchgefühl sagt Blond... äh, ich meine... Ryan!

Beides zwei eher durchschnittliche Schauspielerinnen die immer wieder den selben Typ Frau spielen. Julia Roberts ist mir dann doch näher als Meg Ryan.

Eindeutig Julia Roberts ich liebe ihre filme, obwohl es in letzter Zeit wenige sind. Meg Ryan ist mir vom Typ her etwas zu langweilig. Obwohl auch von ihr einige Filme ziemlich gut sind. Es sind nur fast immer die selben liebeskomödien.