Die
Berührung eines uralten Steins im schottischen Hochland versetzt die
junge Claire Randall aus dem Jahr 1946 zurück ins Jahr 1743. Die
Umgebung ist die gleiche geblieben, aber die Zeit ist unruhig, geprägt
von Kampf, Rebellion, Verrat, Aberglauben und Hexenwahn. Claire, als
Fremde beargwöhnt, gerät in tödliche Gefahr. Als Retter in der Not
erscheint ihr der verwegene Clanführer mit dem feuerroten Haar, James
Fraser. An seiner Seite besteht sie Abenteuer, erlebt Liebe und
Leidenschaft.
Klingt kitschich und ist auch so gemeint.
Diana Gabaldon ist meiner Meining nach eine der besten Schriftstellerin von der ich je was gelesen habe.
Sie schafft es mit ihren Erzählungen und Umschreibungen dich ins Buch zu versetzen und in die Rolle der Claire.
Und den männlichen Hauptcharakter kann man sich nur verlieben.
Also wenn man sich etwas für die schottischen Higlands interessiert und sich nicht von ein bisschen kitsch abschrecken lässt, dem kann ich die Highland Sage nur empfehlen.
Bin mittlerweikle beim fünften Buch und kann garnicht mehr aufhören zu lesen.
Ich habe wohl das Jamie Fraser Fieber.