Augusten Burroughs
"Krass" ("Running with Scissors"), Augusten ist zwölf, die Eltern sind geschieden, und die Mutter hat keine Zeit, aber einen Psychiater. Und was für einen. Dr. Finch wird Augustens Pflegevater, und ab geht´s in den gruseligsten Arzthauhalt Amerikas. Auf den Tisch kommen Hundekuchen und Valium, im Schuppen wohnt ein Triebtäter, und wenn den Kindern gar nichts mehr einfällt, gibt es ja immer noch das alte Elektroschockgerät.
Ich war von seinem autobiographischen Buch begeistert, er schafft es traurige Empfindungen komisch rüberzubringen. Ein Gewinner! 5/5 Punkten
P.s.: Dieses Buch wurde 2006 verfilmt, in den Hauptrollen Annette Bening, Joseph Fiennes, Gwyneth Paltrow, Joseph Cross, Alec Baldwin, Brian Cox und Evan Rachel Wood.
Weitere Werke:
Trocken (Handelt von Augustens Leben nach "Krass") 3,5/5
Werbepause 3,5/5 (Verschiedene Kurzgeschichten aus der Werbeindustrie)
Teleshop 4,5/5 (Nimmt den Teleshop auf den Arm und wirft einen unterhaltsamen Einblick in das Leben der Moderatoren. Skandale, Veränderungen und Stalker.)