Wie sehr gefällt euch "Grüße aus Hollywood"?

Wie sehr gefällt euch "Grüße aus Hollywood"? (1990)


Die Schauspielerin Suzanne Vale hat Probleme mit ihrer Tablettensucht und ihrer ehrgeizigen, dominanten Mutter, dem Exmusicalstar Doris Mann. Nach einer Überdosis landet Suzanne im Rehabilitationszentrum. Wieder entlassen, sieht sie sich den demütigenden Bedingungen der Filmproduzenten ausgesetzt: Damit gewährleistet ist, daß sie während der Dreharbeit keine Drogen konsumiert, wird sie der Verantwortung ihrer Mutter unterstellt, die selbst ein handfestes Alkoholproblem hat. Nachdem Doris betrunken einen Autounfall verursacht, kommen sich Mutter und Tochter näher, und Suzanne findet ihren Platz in der Glitterwelt der Traumfabrik. (Quelle: Amazon.de)

Schauspieler:
Meryl Streep, Shirley MacLaine, Annette Benning, Mary Wickes, Dennis Quaid

Oscar-Info: 2 Nominierungen
Best Actress in a Leading Role (Meryl Streep), Best Song "I'm Checkin' Out"

Rand-Info:
Drehbuch und Novel wurde von Carrie Fisher geschrieben.

Sieht es hinter der Fassader der Traumfabrik etwa wirklich so aus? Es macht auf mich den Eindruck das der Film und die Rollen der zwei Hauptdarstellerinen sehr Lebensgetreu nachgestellt wurden. 7/10 Punkte

Ich denke mir schon, dass so auch die Realität aussieht.

Carrie Fisher ist ja die Tochter von Debbie Reynolds einer Hollywood Diva ("du sollst mein Glücksstern sein") Ihr Vater wurde ihrer Mutter von Elizabeth Taylor ausgespannt.

Da war also einige los in der Familie. Und Carrie Fisher hat den Erfolg in Star Wars auch nicht gut verkraftet.

Die Mutter / Kind Beziehung und auch das Drogenproblem sind sicher sehr autobiographisch.

Der Film ist gut gemacht und Meryl Streep sing ja gerne ;o))

Und erwähnte ich, dass ich Shirley Mclaine mag.

Petsura schrieb:

Ich denke mir schon, dass so auch die Realität aussieht.

Carrie Fisher ist ja die Tochter von Debbie Reynolds einer Hollywood Diva ("du sollst mein Glücksstern sein") Ihr Vater wurde ihrer Mutter von Elizabeth Taylor ausgespannt.

Da war also einige los in der Familie. Und Carrie Fisher hat den Erfolg in Star Wars auch nicht gut verkraftet.

Die Mutter / Kind Beziehung und auch das Drogenproblem sind sicher sehr autobiographisch.

Der Film ist gut gemacht und Meryl Streep sing ja gerne ;o))

Und erwähnte ich, dass ich Shirley Mclaine mag.

Ich hab erst direkt beim Intro des Films gelesen, dass Carrie Fisher das Drehbuch verfasst hat, das hat mich dann natürlich umso mehr neugierig gemacht. Dafür hätte sie echt einen gescheiten Preis verdient!

Wie kann es sein, dass Shirley mit dieser Darstellung im Gegensatz zu Meryl Streep keine Oscar-Nominierung bekommen hat? Ihr Auftritt mit dem Klavier war doch ein weiterer Moment in Hollywood der unvergesslich bleibt.

Die Realität spiegelt sich in den meisten Filmen wieder und ich glaube, dass sich über Hollywood noch viel ärgere Geschichten erzählen liesen. 7,5/10 Popcorn